Potsdamer Platz, Reiseberichte, Bilder, Videos, Geschichte. Da wollten wir unbedingt mal hin. Der Potsdamer Platz in Berlin hat Geschichte geschrieben. Im 2. Weltkrieg, das soll hier der Führerbunker gewesen sein. Und heute ein Denkmal für die ermordeten Juden und noch viel mehr. Das Bild mit dem kleinen roten Rahmen, das ist das Hotel Ritz mit den blauen Rollos die man erkennt.

Potsdamer Platz, Geschichte

Mit meinen 47 Jahren weiß ich vom Potsdamer Platz in Berlin nur, das dort früher, als es noch die Berliner Mauer gab, Niemandsland war. Und heute ist der Platz kaum wieder zu erkennen. 1945 war ich auch nicht in Berlin, sodass ich Ihnen nur das sagen könnte, was ich mal im TV gesehen habe. Und auch das ist nur schwierig zu behalten, weil man davon ja zu viel gezeigt bekommt.

Diese schreckliche Zeit, will und kann ich nicht bewerten. Einfach aus dem Gedächtnis streichen. Dennoch, wenn man sich vorstellt, das sich Hitler hier in der Nähe erschossen haben soll, dann will man als Deutscher auch sehen, was hier am Potsdamer Platz, wo der Führerbunker gewesen sein soll, noch zu sehen ist. Und was 1930 oder noch früher am Potsdamer Platz war, das interessiert mich jetzt auch nur wenig. Viel wichtiger ist es für die Touristen, was es am Potsdamer Platz in Berlin zu entdecken gibt. Und davon handeln eben meine Reiseberichte mit Bilder und Video.

Am Rande erfahren Sie dann auch noch was ich über die Geschichte sonst noch weiß, weil ich eben 2009 und 2011 vor Ort war und Bilder davon gemacht habe. Schautafeln oder ähnliches. So kann ich Ihnen auch genau sagen, was in der Nähe vom Potsdamer Platz in Berlin sehenswert ist oder was sich lohnt hin zu gehen. Am Potsdamer Platz steht die älteste Ampelanlage von Deutschland die aber nicht mehr dazu dient den Verkehr zu regeln sondern nur als Anschauungsobjekt wie das damals ausgesehen hat, das Bild davon habe ich bei den Berlin Reisen 2014 gemacht, die schaltet auch von Rot auf Gelb und danach auf Grün nur mit dem Unterschied das die Lampen nebeneinander und nicht untereinander angeordnet sind.

Auf dem einen Bild erkennt man unten rechts einen roten Rahmen - da befinden sich die L-Steine der ehemaligen Berliner Mauer mit den Schautafeln als Gedenkstätte und das berühmte Hotel Ritz Carlton. Wenn man aus dem Bahnhof vom Potsdamer Platz mit der Rolltreppe nach oben fährt, dann ist man erst mal von dem Anblick Berlins überwältigt. Der Bahnhof am Potsdamer Platz ist auch sehenswert im Untergrund.

Links gleich der Sony Center mit seinem Zeltdach am Eingang. Häuser die an einer Stahlkonstruktion regelrecht aufgehängt wurden damit die alten Gebäude nicht in sich zusammen brechen. Dann künstliche Fassaden wie die Neubauten in Berlin einmal aussehen sollen, das ist eben Berlin und immer wieder eine Reise wert, es ändert sich ständig was.

Potsdamer Platz, Reisebericht

Das war so: Im Hinterkopf, da hatte ich den Potsdamer Platz. Wusste ich doch schon von unserem Reiseführer, als wir bei der Stadtrundfahrt durch Berlin gefahren sind, das hier einiges los ist. Nur da habe ich das gar nicht so realisiert, das es sich dabei um den berühmten Potsdamer Platz in Berlin handelt.

Vorgestellt hatte ich mir einen großen freien Platz. Als wir uns am Brandenburger Tor, am Samstag, den 12. Dezember 2009 dort absetzen ließen, da begann es alsbald zu schneien. Es hatte ja in den letzten Tagen deutlich abgekühlt. Die Schneeflocken, waren zuerst noch sehr nass. Dann wurden die immer größer und es war nicht so angenehm durch den Schneeregen zu laufen. Abends hatten wir noch einen Termin zur Besichtigung von dem Reichstag. Und da wollte ich nicht unbedingt völlig durchnässt erscheinen.

Vom Brandenburger Tor zum Potsdamer Platz, da sollten es laut einem Wegweiser nur ein paar Hundert Meter sein. 650 Meter meine ich, da muss ich aber erst noch auf meinen Bildern genauer nachschauen. Jedenfalls hatte es nicht sehr lange gedauert, bis wir mehr zufällig, an den vielen monolitischen schwarzen Steinen vorbei gekommen sind. Ich finde es ehrlich gesagt ganz gut, das die Verantwortlichen diesen Platz so gestaltet haben. Dann bleibt das wenigstens in Erinnerung, was den Juden in Deutschland und Europa widerfahren ist. Zwei Bilder habe ich von diesem Denkmal auch noch gemacht.

Und dann auf der Suche nach dem Ort wo der Führerbunker war, da kamen wir noch an ein paar Museen vorbei, die diese Geschichte eben darstellen. An einer Schautafel, das war es was an den Bunker am Potsdamer Platz noch erinnert. Da stand auch was geschichtliches drauf. Das hat mich aber nicht interessiert und wir sind gleich in Richtung vom Sony Center am Potsdamer Platz weiter gelaufen. Und dann hatten wir wieder einmal ein sehr interessantes Erlebnis am Potsdamer Platz, wovon ich auch gleich ein Reisevideo gemacht habe.

Sony Center, Potsdamer Platz

Potsdamer Platz, Sehenswürdigkeiten

Als Sehenswürdigkeiten, da kann man am Potsdamer Platz, den Platz selbst als erstes Nennen. Da hat man zum Andenken an die Berliner Mauer noch die Winkel-Stützmauern stehen. Aber was an den Resten der Berliner Mauer hier zu sehen ist, ist die Kunst. Es waren nämlich Künstler, die die Berliner Mauer am Potsdamer Platz angemalt haben. Nicht wie bei uns im Westen, da haben die Graffiti-Sprayer das gemacht. Und diese Teile der Berliner Mauer, die wurden auf der Ostseite angemalt. Das muss man bedenken, wenn man diese Steine sieht. Meine Frau hat mich vor Ort darauf hingewiesen, sonst wäre mir das nicht aufgefallen.

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas liegt vom Potsdamer Platz, etwa 250 Meter weiter in Richtung Reichstag und Brandenburger Tor.

Potsdamer Platz, Bilder und Videos

Meine Bilder vom Potsdamer Platz, die mache ich wahllos auf diese Seite. Wenn Sie mit dem Mauszeiger über die Bilder fahren ohne zu klicken, öffnet sich die Anzeige mit dem Text, der diese Bilder beschreibt. Die Videos, die hinterlege ich bei You Tube, lassen sich aber hier direkt auf meiner Seite vom Potsdamer Platz in Berlin aufrufen.

Wenn mal eine Person auf unseren Bildern zu erkennen ist, dann höchstens weil ich das Foto als besonders getroffen bezeichnen würde. So wie auf dem ersten Bild unserer Seite, das die Mauern am Potsdamer Platz zeigt. Da wo die Frau zu sehen ist, das Gesicht habe ich noch mit meinem Kopierschutz versehen, was eigentlich die Situation schon verwässert. Also nicht so treffend ausdrücken lässt. Die Frau auf dem Bild, die scheint die Mauer regelgerecht zu streicheln. Sie lehnt sich an die Mauer an, kann auch sein, wegen dem Schneeregen, der hier gerade herrschte. Wenn sich jemand gestört fühlt, weil Er oder Sie auf unserer Seite abgebildet ist, dann soll man sich doch bitte per E-mail bei uns melden. Die steht im Impressum ganz unten in der Mitte der Seite. Mache auch die Bilder dann so klein wie möglich oder mit dem Kopierschutz unkenntlich, wenn gewünscht. Ich weiß wie das ist, kann es auch nicht leiden, wenn man mein Bild irgendwo im Web zeigt. Hm, bin bestimmt in Berlin auch tausend mal gefilmt und fotografiert worden, ohne das ich es mit bekommen habe. Bitte haben Sie Verständnis. Nur das Bild mit der Frau in Berlin an dieser Mauer, das macht mich halt auch nachdenklich und den anderen geht das sicherlich genauso. Ein Starfotograf würde mit so einem Foto wahrscheinlich einen Preis bekommen. Ich hätte es auch gerne noch viel größer und ohne Kopierschutz gezeigt.

Potsdamer Platz, Video und Reisebericht 2: Was soll ich Ihnen hier noch mehr Bilder vom Potsdamer Platz in Berlin zeigen. Ein Video, dann kann sich jeder selbst einen Eindruck vom Potsdamer Platz in Berlin verschaffen. Als wir weiter zum Potsdamer Platz gelaufen sind und die Straße überqueren wollten, stand ein Motorradpolizist mitten auf der Kreuzung.

Passanten konnten gerade noch die Straße überqueren. Was macht der Polizist dachte ich mir. regelt der den Verkehr am Potsdamer Platz. Die Fußgängerampel war grün. Weit und breit kein Auto in Sicht. Und dann lief die Menge natürlich über die Straße, die dieser Polizist mit seinem Motorrad sperren wollte.

Als die Menschen alles über die Straße liefen. Der Polizist auf dem Motorrad schrie noch lauthals: Nicht gehen! Doch die Menge gehorchte erst, als man das Tatütata der Sirenen und Blaulichter der Polizeiautos näher kommen sah. Es regnete immer noch in Strömen. Doch den Menschen am Potsdamer Platz schien das nicht viel auszumachen. Gut wir waren ja auch unterwegs. Brachte noch einen Speicher für meine Kamera und neue Batterien.

Dann sah und hörte man es erst. Das waren lauter Nikolause auf dem Motorrad, die da durch Berlin und am Potsdamer Platz vorbei gefahren sind. Das war ein beeindruckendes Spektakel.

Potsdamer Platz, Wegbeschreibung mit dem Auto

Wenn man ohne umschweife so schnell wie möglich zum Potsdamer Platz in Berlin will und man befindet sich am Brandenburger Tor am Pariser Platz 7 in 10117 Berlin, dann kann man folgende Strecke wählen. 6 Minuten braucht man mit einem Taxi zum Potsdamer Platz, was man aber auch zu Fuß als Wegstrecke mit einer Abkürzung durch das Brandenburger Tor bewältigen kann. Oder man fährt mit der Rikscha. Alles ist möglich.

Mit dem Mietwagen vom Brandenburger Tor zum Potsdamer Platz, Stadtplan: Zuerst muss man vom Brandenburger Tor an den Pariser Platz wo man sein Mietwagen vielleicht unter den Linden abgestellt hat. Dann fährt man an der Ecke Wilhelmstraße nach links in Richtung der Luisenstraße. Die nächste nach links in die Dorotheenstraße und nach etwa 250 Meter am Reichstag in die Ebertstraße. Danach rechts in die Lennestraße parallel zum Tiergarten und nach 450 Meter in nach links in die Ben Gurion Straße einbiegen. Dann sehen Sie schon den Sony Center und befinden sich am Potsdamer Platz.

Potsdamer Platz, Wegbeschreibung zu Fuß

Man befindet sich am Brandenburger Tor, und geht in Richtung der Ebertstraße nach links. Immer geradeaus am Ritz Carlton Hotel vorbei und nach einer Wegstrecke von 900 Meter, hat man schon den Potzdamer Platz erreicht.

Zu Fuß braucht man vom Brandenburger Tor zum Potsdamer Platz in Berlin etwa 10 - 15 Minuten. Unterwegs kann man natürlich auch da entlang gehen, so wie ich das weiter oben schon beschrieben habe, am ehemaligen Bunker vom Untergang vorbei und dem Denkmal der ermordeten Juden in Europa. Wie lange man sich da unterwegs aufhalten will, das kann ich Ihnen nicht sagen, das hängt vom Individuum ab. Ich jedenfalls habe da im Sommer lange dafür gebraucht und auch eine ganze Menge Bilder gemacht.

Für was man sich eben interessiert. Bei mir ist das so, ich interessiere mich für viele Dinge was ich vor die Augen bekommen kann. Und im Sonycenter war ich natürlich auch mal. Im groben würde ich für die Besichtigung vom Brandenburger Tor dem Reichstag sowie dem Denkmal und dem Bunker sowie dem Sonycenter einen Tag einplanen. Unterwegs bekommt man Hunger, Durst oder man will einfach nur das Berliner Flair genießen. Großstädte da bin ich eh davon Fasziniert.

Als Beschreibung zum Stadtplan vom Brandenburger Tor zu Fuß zum Potsdamer Platz, da habe ich Ihnen hier die Karte gemacht, wo der Fußweg blau eingezeichnet ist. So wissen Sie sofort wie lange man da braucht und welche Zeitplanung Sie ins Auge fassen können, wenn Sie Berlin vernünftig besichtigen wollen. Da kann ich Ihnen auch mal ein paar Touren vorschlagen, wie und was man in welcher Zeit in Berlin besichtigen kann. Das KaDeWe zum Beispiel, dann kann man sich auch drin verweilen. Oder das Stichwort Schokolade, das ist auch so ein faszinierendes Thema, was man in Berlin sehen oder erleben sollte.

Jedenfalls würde ich auch mal an der britischen und amerikanischen Botschaft vorbei laufen, das ist auch interessant mal zu sehen. Meine Interaktiven digitalen Karten und Wegbeschreibungen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten von Berlin, sowie der Karte der Stadtrundfahrt und die Fahrt nach Potsdam, die können Sie auf unseren Seiten auch vergrößern.

Potsdamer Platz, Entfernungen zu Fuß

• Kulturforum 550m
• Staatsbibliothek 150m
• Filmmuseum 200m
• Theater am Potsdamer Platz 350m
• Bluemax Theater 350m
• Brandenburger Tor 750m
• Denkmal für die ermordeten Juden Europas 400m
• Führerbunker 350m
• Martin.Gropius-Bau 600m
• Preußischer Landtag - Abgeordnetenhaus 600m

Das steht zur Zeit im Dezember 2014 eine lebensgroße gelbe Giraffe Giraffe vor dem Legogeschäft in Berlin am Potsdamer Platz, deshalb findet man das Legoland recht leicht.